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Ein Hundetagebuch: Ein Labrador auf seinem Roadtrip zum Mississippi (von Washington DC)

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Die Reise von Washington DC zum Mississippi ist kein kurzer Sprung, und um sicherzustellen, dass sowohl mein Mensch als auch ich die Reise genießen, war eine gründliche Vorbereitung entscheidend.

Hallo liebe Pfoten-Eltern! Hier ist euer treuer vierbeiniger Freund, ein temperamentvoller und abenteuerlustiger Labrador, der sich zum Dienst meldet! ​​Vor Kurzem hat sich mein Herrchen endlich dazu entschlossen, mit mir, seinem „pelzigen Co-Piloten“, einen lang ersehnten Roadtrip zum geheimnisvollen und wunderschönen Mississippi zu unternehmen! Als erfahrene (selbsternannte) Reisende muss ich diese aufregende Reise dokumentieren, um all jenen unter euch, die ebenfalls davon träumen, die Welt mit ihren geliebten pelzigen Begleitern zu erkunden, ein paar praktische Tipps zu geben.

Reisevorbereitungen: Die „Logistik“ des Menschen

Die Reise von Washington D.C. zum Mississippi ist kein Kinderspiel. Um sicherzustellen, dass sowohl mein Herrchen als auch ich die Reise genießen, war eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Mein Herrchen hat viel recherchiert, unter anderem die Route geplant, haustierfreundliche Unterkünfte gebucht und, was am wichtigsten war, eine tolle Geheimwaffe für mich vorbereitet – den Copilot-Hundeautositz!

Der Copilot Hundeautositz: Meine mobile Höhle

In Anbetracht meines robusten Körperbaus (schließlich bin ich ein Labrador) hat sich mein Herrchen klugerweise für die Version mit den großen Sitzen in zwei Reihen entschieden. Sie ist praktisch meine eigene mobile Höhle! Sie sitzt sicher auf dem Rücksitz, ist geräumig und bequem, sodass ich mich hinlegen, aufsetzen und sogar ausstrecken kann. Am meisten liebe ich das Material – wasserdicht und strapazierfähig. Das heißt, selbst wenn ich etwas aufgeregt bin und sabbere oder versehentlich etwas Schlamm hereintrage, kann mein Herrchen es leicht sauber machen. Außerdem ist es nicht nur ein bequemer Sitz; es kann auch als provisorisches Hundebett oder praktische tragbare „Wiege“ dienen, was für Übernachtungen unglaublich praktisch ist. Mein Herrchen erwähnte auch, dass die integrierten Sicherheitsfunktionen ihm große Sicherheit geben und für mein Wohlbefinden bei plötzlichen Stopps oder holprigen Straßen sorgen.

Weitere wichtige Vorbereitungen

Neben meiner „exklusiven Fahrt“ packte mein Herrchen auch mein Futter, Wasser, die Leine, Kotbeutel, ein Erste-Hilfe-Set, meine Lieblingsspielzeuge und ein paar alte Handtücher für den Fall unerwarteter Unordnung ein. Außerdem lud er ein paar haustierfreundliche Apps herunter, um unterwegs ganz einfach Parks, Tierkliniken und Restaurants zu finden.

Aufbruch! Richtung Westen zum Mississippi !

Mein Herrchen studierte die Karte sorgfältig, und da wir beide uns wohlfühlten, entschieden wir uns für eine Teilreise. Die endgültige Abfahrtszeit war auf 6:00 Uhr festgelegt, um die morgendliche Rushhour in Washington D.C. zu vermeiden. Unser ursprünglicher Routenplan sah wie folgt aus (dies ist nur eine grobe Wegbeschreibung, Anpassungen können unterwegs vorgenommen werden):

Tag 1: Washington DC -> Appalachenregion

(Fahrtzeit ca. 6-7 Stunden)

Empfohlener Stopp: Gettysburg National Military Park in Pennsylvania. Hunde sind zwar im Besucherzentrum und in den Gedenkstätten nicht erlaubt, aber die Außenbereiche bieten tolle Möglichkeiten für Spaziergänge und zum Eintauchen in die historische Atmosphäre. Es gibt viele offene Felder, auf denen ich meine Beine vertreten und herumlaufen konnte.

Unterkunft: Wir haben ein haustierfreundliches Motel vorgebucht. Die Wahl einer Unterkunft mit Rasenflächen ist wichtig für meine Toilettenpausen und Bewegung.

Tag 2: Appalachen-Region -> Nähe Columbus, Ohio

(Fahrtzeit ca. 5-6 Stunden)

Empfohlener Zwischenstopp: New River Gorge National Park and Preserve in West Virginia. Dieser Ort bietet einen atemberaubenden Blick auf den Canyon und an einigen Aussichtspunkten sind angeleinte Haustiere erlaubt, sodass wir gemeinsam die Wunder der Natur bewundern können.

Rastplätze: Wir legten unterwegs immer wieder Pausen an malerischen Rastplätzen ein, damit ich aussteigen, mich strecken und etwas trinken konnte. Die Mobilität des Copilot Hundeautositzes war dabei praktisch – ich konnte mich kurz draußen ausruhen und dann, wenn ich müde war, in meine „Sicherheitszone“ zurückkehren.

Tag 3: In der Nähe von Columbus, Ohio -> In der Nähe von Indianapolis, Indiana

(Fahrtzeit ca. 4-5 Stunden)

Empfohlener Stopp: White River State Park in Indianapolis. Diese urbane Oase bietet Wanderwege und offene Rasenflächen, perfekt für einen Spaziergang mit meinem Menschen.

Essen: Mein Mensch suchte nach Restaurants mit Sitzgelegenheiten im Freien, damit ich ihn begleiten konnte.

Tag 4: In der Nähe von Indianapolis, Indiana -> St. Louis, Illinois

(Fahrtzeit ca. 4-5 Stunden)

Empfohlener Stopp: Cahokia Mounds State Historic Site in Illinois. An dieser bedeutenden historischen Stätte sind Haustiere im Außenbereich erlaubt, sodass wir gemeinsam ein Stück antike Geschichte erleben können.

Hinweis: Im Sommer können die Straßentemperaturen hoch werden, daher war mein Mensch besonders darauf bedacht, meine Pfotenballen zu schützen.

Tag 5: St. Louis, Illinois -> Mississippi River Region

(Konkreter Standort abhängig vom gewählten Seengebiet, ca. 4-6 Stunden Fahrt)

Empfohlener Stopp: Als wir uns dem Mississippi näherten, begann sich die Landschaft zu öffnen. Wir machten einige Stopps an Aussichtspunkten, um erste Blicke auf den majestätischen Fluss zu erhaschen.

„Hundedilemmata“ und Lösungen bei der Fernhaltung

Die größte Herausforderung einer langen Autofahrt ist für mich, über längere Zeit eingesperrt zu sein. Der Copilot Hundeautositz ist zwar super bequem, aber zu langes Stillsitzen kann mich unruhig machen. Mein Herrchen war schlau: Er hielt alle 2-3 Stunden an, um mich für mindestens 15-20 Minuten rauszulassen, damit ich herumlaufen, mich strecken und mein Geschäft erledigen konnte. Er bot mir während dieser Pausen auch immer Wasser an, damit ich Energie hatte.

Manche Hunde leiden unter Reisekrankheit, und obwohl ich ein robuster Kerl bin, konnten wir nichts riskieren. Mein Herrchen hat sich vorher mit unserem Tierarzt beraten und einige Tipps zur Linderung der Reisekrankheit gelernt, z. B. durch gute Belüftung des Autos und das Vermeiden von zu viel Futter vor der Fahrt. Die Stabilität des Copilot Hundeautositzes trug auch dazu bei, das Gefühl des Hin- und Hergeschleudertwerdens im Auto zu reduzieren, was wahrscheinlich zu meinem Wohlbefinden beitrug.

Ankunft am Mississippi: Ein Wasserwunderland für Hunde?

Endlich erreichten wir den lang ersehnten Mississippi! Der See war riesig und die Landschaft atemberaubend. Mein Herrchen hatte einige haustierfreundliche Parks und Wege am Seeufer ausgesucht, wo ich nach Herzenslust spielen konnte. Zwar konnte ich nicht so frei schwimmen wie am Strand (aufgrund der unterschiedlichen Seebedingungen und Sicherheitsaspekten), aber es war unglaublich aufregend, am Ufer entlang zu laufen, Frisbees zu jagen und die Brise in meinem Fell zu spüren.

Wir fanden auch einige Straßencafés und Restaurants, in denen Hunde erlaubt waren. Dort konnte ich ruhig zu Füßen meines Herrchens liegen und die entspannte Atmosphäre am See genießen. Abends übernachteten wir in vorgebuchten haustierfreundlichen Hütten, und der Copilot Hundeautositz verwandelte sich für mich in ein vertrautes „Bett“, sodass ich in der neuen Umgebung tief und fest schlafen konnte.

Reisereflexionen und der Beitrag des „Copiloten“

Dieser Roadtrip von Washington D.C. zum Mississippi war für mich ein unvergessliches Abenteuer. Ich sah atemberaubende Naturlandschaften, erlebte die lokalen Besonderheiten verschiedener Regionen und, was am wichtigsten war, ich war die ganze Zeit bei meinem Menschen. Der Copilot Hundeautositz spielte während der gesamten Reise eine entscheidende Rolle. Er sorgte nicht nur für meine Sicherheit und meinen Komfort, sondern gab meinem Menschen auch die Gewissheit, sicher zu sein und im Auto nichts zu verschmutzen.

Wenn Sie mit Ihrem vierbeinigen Freund einen Roadtrip planen, empfehle ich Ihnen den Copilot Hundeautositz. Er ist definitiv eine kluge Wahl, um sicherzustellen, dass Ihr „pelziger Co-Pilot“ die Reise genießt und Ihnen das Leben erleichtert! Vertrauen Sie mir, damit können Sie und Ihr geliebter Freund sichere, bequeme und freudige Reiseerinnerungen schaffen!

Wohin geht unser nächstes Ziel? Bleiben Sie dran für mein nächstes „Hundetagebuch“!

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