Should I Walk My Cat? Is It Suitable to Take My Cat Out? How to Walk a Cat Scientifically?

Soll ich mit meiner Katze Gassi gehen? Ist es angebracht, mit meiner Katze nach draußen zu gehen? Wie geht man wissenschaftlich mit einer Katze spazieren?

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Meine Katze sitzt immer am Fenster und schaut nach draußen. Immer wenn ich die Tür öffne, um den Müll wegzuwerfen, steckt er sofort seinen Kopf hinein, um zu sehen, was los ist. Es scheint, als...

„Meine Katze sitzt immer am Fenster und schaut nach draußen. Immer wenn ich die Tür öffne, um den Müll wegzuwerfen, steckt er sofort seinen Kopf hinein, um zu sehen, was los ist. Es scheint, als ob er sehr neugierig auf die Außenwelt ist. Ich möchte meine Katze auch zum Spielen mitnehmen, aber ich mache mir Sorgen wegen möglicher Probleme. Soll ich mit meiner Katze raus?“

1. Ist es sinnvoll, mit Katzen spazieren zu gehen?

Für viele Menschen ist das Gassigehen mit Hunden eine gängige Praxis, und diejenigen, die nicht mit Hunden Gassi gehen wollen, entscheiden sich für Katzen. Dieser Glaube ist nur teilweise wahr. Meistens begnügen sich Katzen damit, im Haus zu bleiben, da sie Gewohnheitstiere sind und ein abgegrenztes Revier bevorzugen. Allerdings sind Katzen von Natur aus Jäger und brauchen Aktivitäten wie Jagen, Umherstreifen und Patrouillieren in ihrem Revier. Ohne ausreichend Platz zum Klettern, Erkunden, Spielzeug und zur Interaktion mit ihren Besitzern können Katzen ungewöhnliche Verhaltensweisen wie zwanghaftes Fellpflegen oder übermäßiges Miauen an den Tag legen und möglicherweise sogar gesundheitliche Probleme wie Fettleibigkeit und Harnprobleme entwickeln.

Der renommierte Verhaltensexperte für Katzen, Jackson Galaxy, hat in seiner Show „My Cat from Hell“ erwähnt, dass etwa 15 % der Katzen für Spaziergänge im Freien geeignet sind. Aktivitäten im Freien helfen Katzen dabei, überschüssige Energie zu verbrauchen, die Sonne für die Knochengesundheit zu genießen und zum Fressen, Schlafen und Putzen nach Hause zurückzukehren, ohne Probleme zu verursachen. Wenn also eine Katze in Gesellschaft des Besitzers über ein ausreichend großes und anregendes Raumklima verfügt, verspürt sie möglicherweise nicht das Bedürfnis, woanders hinzugehen.

Allerdings sind manche Katzen von Natur aus energiegeladen und brauchen mehr Stimulation. In solchen Fällen ist es eine verantwortungsvolle Tierhaltung, mit dem Tier spazieren zu gehen und es insbesondere in städtischen Gebieten nicht frei herumlaufen zu lassen. Das Risiko, dass eine Katze verloren geht, ist in dicht besiedelten Gebieten hoch, und wenn Sie beispielsweise in einer Hochhauswohnung wohnen, benutzt die Katze den Aufzug nicht, daher ist es besser, sie unter Aufsicht an der Leine auszuführen Methode. Nicht alle Katzen sind für Spaziergänge im Freien geeignet.

2. Vorteile von Outdoor-Aktivitäten für Katzen

Wenn Katzen die Möglichkeit haben, die Natur zu erkunden, haben sie die Möglichkeit, ihre Neugier zu befriedigen und bieten einen riesigen Raum, um neue Düfte, Sehenswürdigkeiten, Insekten und mehr zu entdecken. Katzen werden bei Outdoor-Abenteuern aufgeregt und glücklich.

Im Freien können Katzen frei kratzen, um ihre Krallen zu pflegen und so ihr natürliches Verhalten zum Ausdruck zu bringen. Aktivitäten im Freien erhöhen die allgemeine körperliche Aktivität einer Katze und dienen als Form der körperlichen Betätigung, was besonders für übergewichtige Katzen nützlich ist. Das Erleben der Natur im Freien hilft Katzen, eine Perspektive auf das Leben zu entwickeln, verringert die Angst vor Menschen und fördert das geistige und körperliche Wohlbefinden.

Genau wie Hunde können Katzen über ihren Geruch mit anderen Katzen interagieren und so ihren eigenen „sozialen Kreis“ bilden.

Sollte ich mit meiner Katze spazieren gehen? Ist es angebracht, mit meiner Katze rauszugehen? Wie man wissenschaftlich mit einer Katze spazieren geht

3. Verstehen Sie zunächst die Persönlichkeit Ihrer Katze

Wenn Sie eine aufgeschlossene Katze fördern möchten, beginnen Sie damit, ihre Persönlichkeit zu verstehen. Verbringen Sie Zeit damit, mit einer Katze zu spielen und zu interagieren, insbesondere wenn sie schüchtern ist. Wenn eine Katze jung ist, ist es einfacher, sie zu sozialisieren. Allerdings können sich ältere Katzen solchen Bemühungen stärker widersetzen.

Nicht alle Katzen sind für Outdoor-Aktivitäten geeignet. Katzen mit einem mutigen und geselligen Temperament oder solche, die bereits mit verschiedenen Reizen vertraut sind, passen sich eher an. Die meisten Katzen sind jedoch vorsichtig und vorsichtig, was jede Umgebung im Freien potenziell gefährlich macht. Wenn eine Katze ohne entsprechende Vorbereitung ins Freie gebracht wird, kann dies zu Stress und in schweren Fällen zu stressbedingten Krankheiten führen.

Warum starren Katzen oft aus dem Fenster oder stecken den Kopf nach draußen, wenn die Tür geöffnet wird? Das liegt vor allem an der Neugier. Katzen betrachten ihre visuelle Umgebung als ihr Revier und müssen dafür sorgen, dass es sicher ist. Darüber hinaus erregt die Bewegung von Vögeln und Blättern im Freien leicht die Aufmerksamkeit einer Katze. Manche Katzenbesitzer glauben fälschlicherweise, dass ihre Katzen den Wunsch haben, die Außenwelt zu erkunden, nur um festzustellen, dass sie zittern und Angst haben, wenn sie nach draußen gebracht werden.

Wie kann man feststellen, ob eine Katze mutig genug ist und keine Angst vor neuen Erfahrungen hat? Berücksichtigen Sie sein Verhalten, wenn Sie zum Tierarzt gehen. Wenn es ruhig bleibt oder sogar spielt, können Sie versuchen, es nach draußen zu bringen. Es handelt sich jedoch nicht um einen unmittelbaren Prozess; Um die Gesundheit und Sicherheit der Katze zu gewährleisten, ist eine Vorbereitung erforderlich. Dazu gehört die Auswahl eines geeigneten Geschirrs, die Gewöhnung der Katze daran und die schrittweise Gewöhnung der Katze an die Außenumgebung.

4. Risiken von Outdoor-Aktivitäten für Katzen

  1. Hygiene: Katzen sind im Freien häufiger den üblichen Parasiten ausgesetzt, insbesondere auf Grasflächen oder Bäumen. Eine regelmäßige Vorbeugung gegen innere und äußere Parasiten ist unerlässlich.

  2. Territorialer Charakter: Katzen haben starke Territorialinstinkte. Bei der Begegnung mit anderen Katzen oder Hunden im Freien ist Vorsicht geboten. Eine schrittweise Einführung kann helfen, aggressive Reaktionen zu verhindern.

  3. Giftige Pflanzen: Einige gängige Gartenpflanzen und -blumen sind für Katzen giftig, beispielsweise Lilien oder Weihnachtssterne. Um einer Vergiftung vorzubeugen, sind Aufmerksamkeit und Vermeidung unerlässlich.

  4. Notfallvorsorge: Tragen Sie bei unvorhergesehenen Ereignissen oder Notfällen immer eine Katzentragetasche bei sich. Dies bietet der Katze einen sicheren Raum, wenn sie Angst hat oder gestresst ist.

5. So erziehen Sie Ihre Katze

Lassen Sie uns nun besprechen, wie Sie Ihre Katze für Outdoor-Aktivitäten trainieren können. Das Training erfordert Geduld und Verständnis für das Verhalten Ihrer Katze. Es ist ein fortlaufender Prozess, der Zeit und Engagement erfordert. Ziel ist es, bei diesem Training eine positive Beziehung zu Ihrer Katze aufzubauen.

  1. Psychologische Vorbereitung: Setzen Sie Ihre Katze vor dem Training Innengeräuschen wie Autos, Gehen, Laufen aus und erzeugen Sie sogar absichtlich plötzliche Geräusche, um ihre Reaktionen zu beobachten. Regelmäßiges Spielen und die Interaktion mit Familie und Freunden tragen dazu bei, die Katze an verschiedene Reize zu gewöhnen. Das gelegentliche Öffnen der Tür, um der Katze die Möglichkeit zu geben, sie zu erkunden, trägt zu ihrer allmählichen Gewöhnung an die Außenwelt bei.

  2. Vorbereitung auf das Training: Zur notwendigen Trainingsausrüstung gehören ein Katzengeschirr, eine Leine, kleine Leckerlis und ein Outdoor-Rucksack. Katzen haben einen flexiblen Körper und können leicht entkommen, daher ist ein gut sitzendes Geschirr von entscheidender Bedeutung. Beginnen Sie damit, dass die Katze das Geschirr für kurze Zeit im Haus trägt und sie mit Leckerlis belohnt. Sobald Sie sich wohl fühlen, befestigen Sie die Leine und lassen Sie die Katze das Haus erkunden.

  3. Erste Outdoor-Aktivitäten: Beginnen Sie mit kurzen Outdoor-Aktivitäten auf engstem Raum, z. B. im Hinterhof oder im Flur. Wenn die Katze nervös wird, sorgen Sie durch Streicheln oder Leckerlis für Trost. Die Leine sollte auf einer überschaubaren Länge gehalten werden, um der Katze Freiheit zu geben, aber gleichzeitig die Kontrolle zu gewährleisten. Ziehen Sie die Katze niemals mit Gewalt, wenn sie Widerstand leistet, sondern gehen Sie vorsichtig vor oder gehen Sie in einen offeneren Bereich.

  4. Erkundung der weiteren Welt: Nachdem Sie sich erfolgreich an kleine Außenbereiche gewöhnt haben, erweitern Sie diese schrittweise auf größere Umgebungen. Wählen Sie helle, ruhige Bereiche zur Beobachtung. Stellen Sie vor jedem Ausflug sicher, dass die Katze nicht zu viel gefüttert wird. Wenn die Katze Angst hat, bieten Sie Trost oder Leckereien an, um ihre Angst zu lindern. Halten Sie die Leine auf einer kontrollierbaren Länge und beschränken Sie Aktivitäten im Freien auf 10–15 Minuten, da längeres Aussetzen zu psychischem Stress führen kann.

Reinigen Sie die Pfoten der Katze nach jedem Outdoor-Abenteuer gründlich, um sie von Staub und Bakterien zu befreien. Lassen Sie die Katze Wasser trinken und fressen und beobachten Sie ihr Verhalten auf ungewöhnliche Anzeichen. Wenn alles normal ist, betrachten Sie es als erfolgreiche Erkundung.

Das Training ist ein langfristiger Prozess, der Geduld und Verständnis für das Verhalten Ihrer Katze erfordert. Viele Fälle im Ausland zeigen, dass Katzen für Spaziergänge im Freien trainiert werden können. Wenn Sie die Kunst des Gassigehens mit einer Katze erlernen möchten, müssen Sie bereit sein, Zeit und Mühe zu investieren und sich das Ziel zu setzen, mindestens drei Monate durchzuhalten.

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